Jede Erziehung ist Selbsterziehung, und wir sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur die Umgebung des sich selbst erziehenden Kindes.
Rudolf Steiner (GA 306)
Der Epochenunterricht
Während der ersten beiden Stunden eines Schultages arbeiten die Schüler:innen in drei bis vier Wochen intensiv an einem Thema. Dies ist der sogenannte Epochen- bzw. Hauptunterricht. Aus der anthroposophischen Menschenkunde heraus wurden Ablauf und Inhalt der Epochen durch die gesamten zwölf Waldorfschuljahre bestimmt.
Die Fächer die während des Hauptunterrichtes in Epochen behandelt werden, sind z.B. Deutsch, Geschichte, Kunstgeschichte, Geographie, Biologie, Physik, Chemie, Sozialkunde, Mathematik, Astronomie, Architektur, Poetik, Geometrie und Formenzeichnen.
In den ersten 6 bis 8 Schuljahren erteilt überwiegend d* Klassenlehrer:in den Hauptunterricht, in der Oberstufe wird er von Fachlehrer:innen übernommen. Im Anschluss an den Hauptunterricht haben die Schüler:innen dann bei Fachlehrer:innen Unterricht in Fremdsprachen, Musik, Sport, Eurythmie, Religion und den handwerklich-künstlerischen Fächern.
Gliederung des Hauptunterrichtes
- rhythmischer Teil
- Arbeitsteil
- Erzählteil
Während der rhythmische Teil den Körper anspricht, wird im Arbeitsteil das Kognitive und im Erzählteil das Seelische der Schüler:innen angesprochen.
Rhythmischer Teil
Es ist ein Grundstein der Waldorfpädagogik, am inneren Rhythmus des Kindes zu arbeiten. »Im Klassenzimmer soll Rhythmus herrschen«, diese Aufforderung an die ersten Lehrer der neugegründeten Waldorfschule war ein Aufruf zur Arbeit an der Gesundheit der Kinder. Erziehung als Krankheits-Prophylaxe entsteht durch das Aufrichten eines Rhythmus-Gerüstes, an dem sich die zentralen Rhythmen im Kind orientieren, wir könnten auch sagen »synchronisieren« können.
Marcus Roggatz (in der Erziehungskunst)
Der Unterricht beginnt nach der Begrüßung mit dem Morgenspruch. Es gibt einen Spruch für die 1. bis 4. Klasse und einen Spruch ab der 5. Klasse. Im Anschluss sprechen jeweils einige Kinder bis zur 8. Klasse ihren Zeugnisspruch. Diesen Spruch haben sie mit ihrem Zeugnis erhalten und er soll ihnen Anregung und eine Art Leitspruch für das Jahr sein. Im darauf folgenden rhythmischen Teil werden entsprechend der Jahreszeit und des Alters der Schüler:innen Sprüche, Lieder, Gedichte usw. gesungen oder rezitiert. Im idealen Fall wird hierbei durch Bewegungen der ganze Körper eingebunden. Durch das gemeinsame Rhythmisieren wird jedes einzelne Kind „wach“ und die Klasse als Ganzes kommt in einen Rhythmus. Dies ist die Grundlage, auf der nun an den Themen gearbeitet werden kann.
Arbeitsteil
Im Arbeitsteil findet das statt, was allgemein unter Unterricht verstanden wird. Zuerst wird der Stoff des gestrigen Tages wiederholt und darauf aufbauend das Thema weiter bearbeitet. Kurz gesagt: betrachten, erinnern, vertiefen! Die Schüler:innen gestalten in dieser Zeit auch ihr Epochenheft. In der Waldorfschule werden keine Lehrbücher benutzt, die Schüler:innen gestalten sich diese selber. Auf der Seite Waldorf-Ideen Pool findet ihr Einblick in ein Geschichtsepochenheft der 6. Klasse.
Erzählteil
Der Erzählteil gibt den Schüler:innen die Möglichkeit, nach getaner Arbeit zu entspannen und auszuatmen. Zugleich können sich die Kinder auf der Gefühlsebene mit den Themen aus dem Unterricht verbinden. Für die Klassenlehrer:innen ist das freie Erzählen oft ein Herausforderung, richtig erzählt helfen sie aber den Schüler:innen ganz in eine Geschichte eintauchen zu können. Die Erzählungen werden je nach Alter und Lehrplan gewählt und können sein:
- Märchen, Fabeln und Legenden
- Alte Testament
- Nordische Mythologie
- Geschichten zu den Themen der Epochen
- Erzählungen zu den Jahresfesten wie Ostern, Johanni, Michaeli, Sankt Martin, Nikolaus oder Weihnachten
- Biografien
Eurythmie
Als Bewegungskunst von Rudolf Steiner entwickelt, soll die Eurythmie dem Menschen dabei helfen, die eigenständige Orientierung und Bewegung im Raum zu erlangen. Sie soll den Menschen als individuelles geistiges Wesen über die Erfahrung seiner eigenen Leiblichkeit in Denken, Fühlen und Wollen zur Entfaltung seiner individuellen Bewegungsgestalt im Raum führen und in der Seele der Menschen die Kraft schaffen, Erfahrungen in die Gestaltung der eigenen Persönlichkeit zu führen.
In der Freien Waldorfschule wird in allen zwölf Klassen das ganze Schuljahr über Eurythmie unterrichtet. Während in der Unterstufe die Eurythmie noch stark von Vorbild und Nachahmung lebt und die Schüler:innen ihre ersten aufgeregten Auftritte in Eurythmiekittel und -schuhen bei den Monatsfeiern vor ihren Eltern haben, verändert sich die Art des Unterrichts und der Aufgaben mit dem Alter der Kinder. Immer vielfältiger lernen sich die Schüler:innen, zu Musik und Sprache auszudrücken. Und während die jungen Kinder noch ganz eintauchen in die Bewegungen, ist es für die Pubertierenden in den oberen Klassen oft eine Herausforderung, aber auch eine Chance, ihren Körper zu ergreifen und ihrem Innern Ausdruck zu verleihen. Sitzt man als Eltern oder Lehrer:innen in einer Monatsfeier und schaut den jugendlichen Mädchen und Jungen, die sonst doch meist maulfaul vor ihren Handys hocken, bei ihren nun, bei aller Schlaksigkeit doch auch künstlerischen, anmutigen Bewegungen zu, kann einem schon das Herz aufgehen.
12 Jahre Waldorfschule
In der Freien Waldorfschule bleiben alle Schüler:innen unabhängig von ihrer schulischen Leistung für 12 Jahre in einem Klassenverband. Dabei wird die Schulzeit in Unterstufe (1. – 4. Klasse), Mittelstufe (5. – 8. Klasse) und Oberstufe (9. – 12. Klasse) eingeteilt.
Unterstufe
Prinzip Klassenlehrer:in
Laut der Resilienz- und Bindungsforschung ist Liebe zu einer Bezugsperson der stärkste Schutzfaktor: Vertrauen, Liebe, Zuversicht, innere Anbindung an einen Menschen, von dem das Kind weiß, dass er es sieht und nicht im Stich lässt, bei dem es sich seelisch zuhause fühlt und weiß, dass es so sein kann, wie es ist, und dass es auch geborgen ist und akzeptiert wird, selbst, wenn es „den größten Blödsinn“ macht; von dem es auch nicht übermäßig gelobt wird, wenn es sich gut benimmt, der sich aber darüber freut – bei dem es einfach SEIN darf. Das beschreibt das Mysterium der geliebten Autorität.
D* Klassenlehrer:in begleitet die Kinder von der 1. bis mindestens zur 6. und höchstens zur 8. Klasse. Die Klassenlehrer:innen unterrichten die Epochen sowie in den unteren Stufen noch viele der Fachunterrichte. Als „geliebte Autorität“ bieten Klassenlehrer:innen Sicherheit und Halt aber auch die Möglichkeit der Emanzipation.
Die jeweiligen Themen für die Klassenstufen beruhen auf den Erkenntnissen der anthroposophischen Menschenkunde.
Themen der Unterstufe sind:
- Märchen
- Fabeln und Legende
- biblische Geschichte
- nordische Mythologie
- Ackerbau
- Hausbau
- Heimatkunde
- Menschenkunde
- Tierkunde
- Rechnen mit ganzen Zahlen, schriftliches Rechnen und Brüche
- Formenzeichnen, Freihandgeometrie und Satz des Pythagoras
- Verse, Lieder und einfache Unterhaltungen in 2 Fremdsprachen
- Flötenspiel, Singen einfacher Lieder und im Kanon
- in der Eurythmie einfache Formen und Spiegelformen sowie das Alphabet
- Spiele im Sportunterricht
- Stricken und Häkeln
- Gartenbau
Mittelstufe
Die Mittelstufenzeit kennzeichnet für die Schüler den Übergang ins 3. Jahrsiebt. Im 8. Schuljahr studieren die Schüler:innen das 1. große Theaterstück ein. In vielen Waldorfschulen ist es zudem Tradition geworden, eine Alpenüberquerung oder Segeltour in der 8. Klasse zu unternehmen. Weiterer Bestandteil der Mittelstufe ist eine Biografie oder Quartals- bzw. Jahresarbeit. Hier erarbeiten die Schüler:innen über einen längeren Zeitraum hinweg an einem Thema ihrer Wahl, welches sie dann der Schulgemeinschaft vorstellen.
Themen der Mittelstufe sind:
- griechische Mythologie
- römische Geschichte
- Entdecker
- Biografien
- Alte Kulturen
- Mittelalter
- Von der Renaissance bis zur Gegenwart
- Geographie
- Himmelskunde
- Klimatologie
- Pflanzenkunde
- Mineralkunde
- Anthropologie, Innere Organe, Ernährung
- Knochenbau
- Akustik, Optik, Wärmelehre, Magnetismus, Elektrizität, Mechanik
- Verbrennung, Salzbildung
- Dezimalzahlen, Dreisatz, Prozent- und Zinsrechnung, Algebra, Planimetrie, Negative Zahlen
- Geometrie, Flächen, Platonische Körper, Perspektive
- geschriebene Sprache, Grammatik, Lektüre und Theaterstücke in 2 Fremdsprachen
- Dur-Moll, Intervalle, Harmonien, mehrstimmiges Singen
- in der Eurythmie Bewegungssicherheit, Fünfstern, Dur-Tonleiter, Gegenrhythmen, Stabübungen, Seelengesten, Moll-Tonleitern, Balladen, Dur-Moll
- Sport
- im Werken Holzbearbeitung und Schnitzen
- in Handarbeit Sticken, Kreuzstich, Tiere nähen oder stricken, Puppen, Marionetten, Taschen, Schuhe, Nähmaschine
- Gartenbau
Oberstufe
In der Oberstufe bekommen die Klassen Klassenbetreuer:innen und der gesamte Unterricht wird von Fachlehrer:innen unterrichtet. Mit dem Beginn der Oberstufe treten die Jugendlichen in das 3. Jahrsiebt ein. Die eigene Urteilsbildung steht nun im Vordergrund und die Schüler:innen darin zu unterstützen, eine tragfähige Urteilskraft zu entwickeln, ist Sinn des stattfindenden Unterrichts. Schwerpunkt in diesen Jahren sind auch die verschiedenen Praktika, welche die Schüler:innen in ihrer körperlichen, seelischen und kognitiven Entwicklung unterstützen sollen. Am Ende der Oberstufe gibt es als Abschluss ein weiteres großes Theaterstück sowie die künstlerischen Abschlüsse und eine große Klassenfahrt. In einigen Schulen wird auch in der 12. Klasse eine Jahresarbeit absolviert.
Praktika in der Oberstufe
In der 9. Klasse findet das Landwirtschaftspraktikum (in manchen Schulen das Forstpraktikum) statt, bei welchem die Schüler:innen meist drei bis vier Wochen auf einem biologisch-dynamischen Bauernhof mitarbeiten.
In der 10. Klasse gibt es das Feldmesspraktikum. Zuvor werden im Mathematikunterricht Gesetzmäßigkeiten der Trigonometrie erarbeitet und auf der Fahrt dann ein Gelände mittels Messgeräte nach allen Regeln der Kunst vermessen und anschließend kartographiert.
In der 11. Klasse steht das Sozialpraktikum auf dem Lehrplan. Über einige Wochen übernehmen die Jugendlichen Aufgaben in einer sozialen Einrichtung.
In manchen Schulen findet in der 9. oder 10. Klasse ein Betriebspraktikum statt, bei welchem die Schüler:innen in das praktische Arbeitsleben hineinschnuppern können.
Themen der Oberstufe sind:
- Humor und Tragik, Dramenepoche, Poetik, Romane
- Biografien von Goethe und Schiller, Nibelungen, Parzival, Faust
- Überblick Literaturgeschichte
- Neuere Geschichte, Ideengeschichte, Alte Kulturen, Mittelalter
- Grundrechte, Rechtsordnung, Gewaltenteilung, Menschenwürde, Globalisierung
- Malerei, Plastik, Frühzeit bis Renaissance, Malerei 14.-17. Jh., Kunst 20. Jh. bis Gegenwart
- Architektur
- Geologie
- Astronomie
- Ökologie
- Wirtschafts- und Kulturgeographie
- Sinne, Skelett, Herz-Kreislaufsystem, Nervensystem, Botanik, Genetik, Embryologie, Zoologie, Evolution
- Thermodynamik, Mechanik, Statik, Kinematik, Dynamik, Elektrizität, Atomphysik, Optik
- Säuren, Basen, Salze, Mineralogie, Elemente der quantitativen Chemie, Biochemie
- Kombinatorik, Stereometrie, Logarithmen, Analytische Geometrie, Vektorrechnung, Stochastik, Analytische und Projektive Geometrie, Differential- und Integralrechnung
- Geometrisches und technisches Zeichnen, Schwarz-Weiß-Zeichnen, Portrait, Malen (Aquarell und Öl)
- Plastizieren mit Ton
- Konversation, Stilelemente, anspruchsvolle Lektüre, Landeskunde, Referate und Aufsätze, Drama in 2 Fremdsprachen
- in der Eurythmie Formen für Beziehungen, Kadenz, seelischer Ausdruck, Farben, Planeten, künstlerischer Abschluss, Tierkreis, eurythmische Stilmittel
- Sport
- Metallarbeit, Schmieden, Holz: Relief und Plastik, Schreinern, Korbflechten, Steinhauen, Töpfern
- Schneidern, Spinnen, Weben, Buchbinden, Kartonage
Monatsfeiern an Waldorfschulen
Im württembergischen Schulgesetz gab es 1919 eine Regelung, nach der an jedem ersten Montag im Monat schulfrei war. Rudolf Steiner regte an, diesen Tag für eine Schulfeier zu nutzen. Bei ihrer Gestaltung legte er besonderen Wert auf die Berücksichtigung der jahreszeitlichen Stimmung. Die Schüler sollten sich gegenseitig das im Unterricht erarbeitete zeigen. Es blieb nicht bei der Feierstunde am Montag, da Rudolf Steiner aus spirituellen Gesichtspunkten den Donnerstag bevorzugte. Die nun einmal im Monat stattfindende Zusammenkunft der Schulgemeinschaft wurde Monatsfeier genannt.
Inzwischen finden die öffentlichen Monatsfeiern nicht mehr monatlich statt, sondern etwa vier Mal im Jahr. Neben dem Vorführen des Erarbeiteten dienen sie mittlerweile auch der Öffentlichkeitsarbeit.
Abschlüsse an der Waldorfschule
Staatliche Abschlüsse
Hier ein Zitat von der Webseite vom Bund der Freien Waldorfschulen:
An Waldorfschulen werden alle Prüfungen für die in dem jeweiligen Bundesland möglichen staatlichen Schulabschlüsse angeboten. Ihre Bezeichnungen variieren von Bundesland zu Bundesland, die Waldorfschulen bieten aber in der Regel die Prüfungen für die Abschlüsse der Sekundarstufe I (Haupt- und Realschulabschluss) und der Sekundarstufe II (Abitur) an. Auch der schulische Teil der Fachhochschulreife kann unter bestimmten Bedingungen in einzelnen Bundesländern erworben werden. Fast alle Schüler:innen an Waldorfschulen erlangen den mittleren Schulabschluss und über die Hälfte gehen mit Erfolg weiter zum Abitur.
Die Prüfungsregelungen weichen in den sechzehn Bundesländern stark voneinander ab. Die an Waldorfschulen erworbenen staatlichen Schulabschlüsse haben ausnahmslos dieselbe Gültigkeit wie diejenigen der staatlichen Schulen. Das Abitur wird in fast allen Bundesländern als externe Prüfung abgenommen, in einigen Bundesländern auch die mittleren Schulabschlüsse. Bei externen Prüfungen kommen Kolleg:innen staatlicher Schulen sowie Mitarbeiter:innen der zuständigen Schulverwaltung an die jeweilige Waldorfschule und nehmen die mündlichen Prüfungen mit ab, wobei die prüfende Fachkraft die Waldorflehrkraft ist, welche die Schüler:innen kennen. Die schriftlichen Arbeiten werden sowohl von einem Waldorflehrer oder einer Waldorflehrerin als auch von Kolleg:innen einer staatlichen Schule korrigiert. Die Waldorfschulen in Hessen und fast alle Hamburger Waldorfschulen haben staatlich anerkannte gymnasiale Oberstufen und können daher auch die staatlichen Abschlüsse selbst abnehmen.
In den meisten Bundesländern orientieren sich die Prüfungsordnungen für Waldorfschüler:innen an den sogenannten „Nicht-Schüler-Prüfungen“: Der Prüfungsvorsitz liegt bei einer staatlichen Schule und es werden deutlich mehr Fächer geprüft als an staatlichen Schulen oder Waldorfschulen mit staatlich anerkannter Oberstufe. In der Regel gibt es vier schriftliche und vier mündliche Prüfungen beim Abitur. Bei Prüfungsfächern mit zentralen Prüfungen gibt das zuständige Ministerium die Prüfungsaufgaben vor und die Waldorfschüler:innen schreiben dieselben Klausuren wie die Schüler:innen der staatlichen Schulen. Die schriftlich geprüften Fächer und die jeweiligen Kombinationsmöglichkeiten liegen in der Hoheit der Bundesländer. Je nach Bundesland können die Leistungen in zwei der vier mündlich zu prüfenden Fächer – den sogenannten Hospitations- oder Anerkennungsfächern – als Kursabschlussnote ohne separate Prüfung in das Abiturzeugnis übernommen werden; entsprechende Regelungen gibt es z.T. auch für die Schulabschlüsse der Sekundarstufe I, bei denen in einigen Bundesländern seit einiger Zeit auch Präsentationsprüfungen in bestimmten Fächern möglich sind.
Waldorfabschluss
Mit dem Ende des 12. Schuljahres endet die Waldorfschule. Um dieses Ende würdig zu gestalten, haben viele Waldorfschulen ihren eigenen Waldorfabschluss entwickelt. Dieser besteht meist aus folgenden Elementen:
- Klassenspiel
- die Jahresarbeit
- der künstlerische Abschluss (Eurythmie, Musik, bildende Künste)
- die Kunstreise
Im Waldorfshop findet ihr online eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen Arbeitsmitteln für Schüler:innen und Lehrer:innen an Waldorfschulen!